Südansicht des Feuerwehrhauses mit 5 Garagen für die Einsatzfahrzeuge und dem Sozialbau, sowie Schlauchturm.

Das neue Heim prägt den westlichen Ortseingang vor allem durch die Fahrzeughallen und den modernen Schlauchturm. Dieser wird nachts blau beleuchtet.

Der vor dem Gerätehaus großzügig angelegte Platz ermöglicht optimales An- und Abfahren der Einsatzfahrzeuge. Weiter wird der Hof als Übungsplatz z.B. bei Leistungsabzeichen verwendet. Zudem ist er so angelegt, dass der Rettungshubschrauber Christoph 17 auch in der Nacht auf der geteerten Fläche landen kann.

Der östlich gelegene Sozialbau ist durch zwei Durchgänge mit der Fahrzeughalle verbunden. Im Einsatzfall können die Feuerwehrmänner aber direkt durch die Türe an der ersten Garage in die Halle. Die großen Fenster lassen viel Licht in die Büros und Aufenthaltsräume.

An der Ostseite sticht vor allem der Schlauchturm ins Auge. Hinter den im Sozialbau mit Holz verkleideten Fenstern befinden sich die Sanitäranlagen.

Direkt unter der Staatsraße 2009 beginnt das Feuerwehrhaus. Es wird mit Gas beheizt und  solange noch keine Anbindung an das Gasnetz möglich ist, wird das Gas aus dem Tank bezogen. In dem Gebäudeteil, das mit Holz verkleidet ist, befindet sich die Schlauchwasch-Anlage.

Auf der Westseite zur Staatsstraße führend, befindet sich die Alarmausfahrt. Sie ist mit einer Schranke gesichert und wird ausschließlich im Einsatzfall als Ausfahrt verwendet. Dies hat den Vorteil, dass die mit Privat-Pkws anfahrenden Feuerwehrmänner nicht mit den bereits ausrückenden Einsatzfahrzeugen in die Quere kommen.

Ebenfalls auf der Westseite befindet sich der Waschplatz. Er wird extra beleuchtet, damit auch nachts nach einem Einsatz die Fahrzeuge wieder fahrbereit gemacht werden können. Damit evtl. abgesondertes Öl nicht in die Umwelt gelangen kann, ist ein Ölabscheider eingebaut.

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