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An der Jacke sind mehrere Taschen, unter anderem für Funkgerät an der Brust, Außen wie Innen angebracht. Der Kragen kann hochgeklappt und mit einem Klettverschluss verschlossen werden. Zudem verfügt sie über einen sog. Panikreißverschluss, der durch überziehen des Reißverschlusses eine rasche Öffnung des Schutzanzuges ermöglicht. Die Überjacke erbringt den erforderlichen Schutz ohne spezielle Unterbekleidung.
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Diese Feuerwehrstiefel aus Leder bieten einen weit größeren Tagekomfort und sind deutlich wärmer als die Gummistiefel. Sie müssen aber bei uns von den Feuerwehrmännern selbst angeschafft werden.
Sie sind ebenfalls komplett wasserdicht und atmungsaktiv, da eine Membrane eingearbeitet ist. Der Stiefel wird einmal geschnürt und dann nur noch mit dem Reißverschluss geöffnet und geschlossen - dies ermöglicht ein schnelles Anziehen im Einsatz.
Das Sicherheitsschuhwerk mit besonders starkem Profil und Stahlkappen besitzt eine Ölresistenten, durchtritt- und rutschsicheren Sohle. Es wird neben vielen anderen umfangreichen Prüfungen auf elektrische Durchlässigkeit geprüft. So müssen sie mindestens einen elektrischen Widerstand von 1.000 Ohm aufweisen.
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Die Feuerwehrstiefel sollen die Feuerwehrmänner vor Brandeinwirkung, Ausrutschen, Umknicken, Nässe und herabstürzenden Teilen schützen. Die Latzhose wird immer über die Stiefel getragen, da sonst Glut in die Stiefel fallen könnte.
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Bei Unfällen oder Rettungseinsätzen, wo die Einsatzkraft mit Blut in Berührung kommen könnte, werden unter den Feuerwehrhandschuh immer zusätzlich noch ein Latexhandschuh getragen um Infektionen zu vermeiden.
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Er dient vor allem zur Selbstsicherung bei Einsätzen in Höhen (z.B. AL 18 Einsatz). Aber wird er beispielsweise auch während einer Brandbekämpfung in einem mehrgeschossigen Gebäude getragen, um sich bei einem eventuell plötzlich abgeschnittenen Rettungsweg mittels Feuerwehrleine und Gurt abseilen zu können.
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